Den Mittwoch Vormittag verbummeln wir auf dem Weingut.
Gegen 16 Uhr erreichen wir Darmstadt, wo Eckart aufgewachsen ist. Eckart stattet seiner Mutter einen Kurzbesuch ab, dann treffen wir uns im Hotel (von Muttern bezahlt! Danke!), ziehen uns um und knattern zum Institut für Neue Technische Form, wo Schulfreundin Sibylle unser Konzert ausrichtet.
Der Saal füllt sich bis zum Bersten mit Bruder, Mutter, Schwester, Schulfreunden, Weggefährten und kulturaffinen Darmstädtern. Wir spielen ein berauschendes Konzert vor großartigem Publikum, was sich auch vehement in den Hutspenden niederschlägt.
Nach dem Auftritt gehen wir mit Sibylle, Peter, Frank und einigen anderen ins San Remo zu Pasta und Wein bei laufendem Fernseher und brummigen Kellnern. Ach, Darmstadt, bleib wie du bist!